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Ausbildungsstart in der Pflege in Rheinland-Pfalz – Eine sichere Zukunft und vielfältige Karrieremöglichkeiten

Mainz, 01.08.2024 – Im August startet das neue Ausbildungsjahr in der Pflege in Rheinland-Pfalz. Die Ausbildung zur Pflegefachperson bietet jungen Menschen nicht nur eine sichere berufliche Zukunft, sondern auch hervorragende Aufstiegschancen und vielfältige Karrieremöglichkeiten.

 

Im Seniorenzentrum Johann-Hinrich-Wichern-Haus Zweibrücken der Diakonissen Speyer wurden 14 neue Pflegeschüler/innen aus sechs Nationen von Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz, herzlich begrüßt. „Eine Ausbildung in der Pflege eröffnet vielfältige berufliche Perspektiven und bietet zahlreiche Karrieremöglichkeiten. Von der praktischen Arbeit bis hin zu akademischen Abschlüssen wie dem Bachelor oder Master stehen jungen Menschen heute alle Wege offen,“ betonte Mai.

 

Die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachperson vermittelt umfassende Kompetenzen in verschiedenen Pflegebereichen und qualifiziert die Auszubildenden für die Arbeit in der Kranken, Kinder- und Altenpflege. Sie ermöglicht nicht nur flexible Einsatz- und vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten, sondern auch eine sinnstiftende Karriere.

 

Mit einer durchschnittlichen Ausbildungsvergütung von 1.166 Euro bietet sie zudem finanzielle Sicherheit bereits während der Ausbildung. Aufgrund des demographischen Wandels und des steigenden Bedarfs an qualifizierten Pflegekräften bietet die Pflegebranche eine hohe Arbeitsplatzsicherheit. Die Nachfrage nach gut ausgebildeten Fachkräften wird auch in Zukunft weiter zunehmen.

 

Dass die Zahl der Auszubildenden mit ausländischem Pass in den letzten Jahren kontinuierlich steigt, ist deshalb eine erfreuliche Entwicklung: „Die Auszubildenden in der Pflege kommen heute aus unterschiedlichen Herkunftsländern und Kulturen und bringen eine Menge an Erfahrungen mit. Diese Vielfalt bereichert nicht nur das Lernumfeld und die Pflegepraxis, sondern hilft auch, die vielfältigen Bedürfnisse unserer Pflegeempfänger besser zu verstehen und darauf einzugehen“, so Mai.

 

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